Tier- und Makrofotografie

Mit Fokus auf Wirbellose

Tier- und Makrofotografie

Mit Fokus auf Wirbellose

Schönheit

Vielen bleibt die Welt unserer kleinsten Mitbewohner verborgen. Dies ist schade, denn oftmals übersieht man die schönsten und interessantesten Tiere, weil sie einfach zu klein sind.

Dies fasziniert mich an der Makrofotografie. Das vom blossen Auge nicht sichtbare zu zeigen.

Insekten und allgemein Wirbellose tragen den grössten Teil zum Erhalt unseres Lebens bei. Ohne sie gibt es keine Welt wie wir sie kennen. Umso wichtiger ist es, diese Tiere zu schützen. 

Ich hoffe meine Bilder tragen dazu bei, dass sich immer mehr Menschen der Schönheit dieser Lebewesen bewusst werden und somit diese auch schützen. Dass der Reflex bei einer Berührung eines Insekts oder Spinne nicht mehr die schlagende Hand oder Ekel ist, sondern der Blick darauf, um welches wundervolle Wesen es sich handelt.

Springspinne Anasaitis canalis
Dunkelbrauner Kugelspringer Allacma fusca

Andere Welt

Darum taucht mit mir ein, in die wundervolle Welt der Wirbellosen. Da ich alle Tiere liebe, werden auf der Seite Diverses auch Fotos anderer Tiere (keine Makrofotografie) gezeigt. Doch meine grösste Leidenschaft wird weiterhin die Makrofotografie von Wirbellosen bleiben.

Ich hoffe ihr werdet diese Tiere von nun an mit anderen Augen betrachten und genau so lieben lernen. Die faszinierenden Lebensweisen entdecken und beim nächsten Spaziergang nicht nur die schönen Blumen betrachten, sondern auch darauf achten, welches Tier sich gerade darauf aufhält. Oder freut euch über die Spinne, die sich euch als Mitbewohner ausgesucht hat und schaut es als eine Ehre an. Sie hält euch die „lästigen“ Mücken vom Leib.

Also los, es gibt viel zu entdecken in dieser meist verborgenen Welt!

Respektiere und achte die Natur und ihre Bewohner

Ich fotografiere nur lebende Tiere. Alle Fotos der Wirbellosen sind in freier Wildbahn entstanden (falls nicht anders angegeben). Sie zeigen die Tiere in Ihrem natürlichen Umfeld „in situ“. Heisst, es wurden keine Tiere berührt, deplatziert, bedrängt oder gar verletzt.

Man sieht es auch diesen kleinen Lebewesen an, wenn sie sich unwohl fühlen oder angst haben. Sie zeigen es durch Rückzug, Körperhaltung oder Drohgebärden. In dieser Situation muss auf ein Foto verzichtet werden, da das Tier nur unnötigem Stress ausgesetzt wäre. Wenn man genügend Zeit in der freien Natur verbringt, ergeben sich immer wieder tolle Momente und Bildvorlagen. Und ja, fotografieren heisst auch sehr geduldig sein…

Das Urheberrecht sämtlicher Fotos liegt bei mir. Das verwenden und teilen dieser Fotos darf nur mit schriftlicher Zustimmung und der Nennung des Urhebers erfolgen.

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